Solarmodule werden immer effizienter und gleichzeitig preiswerter – noch nie war es so günstig, auf dem eigenen Dach Strom zu produzieren. Während bis vor wenigen Jahren die Einspeisung ins öffentliche Netz das gängige Betreibermodell war, liegt die Einspeisevergütung seit 2011 unter dem Strompreis. Es ist deshalb deutlich lukrativer, den Strom zu einem möglichst großen Teil selbst zu verbrauchen. Moderne Photovoltaik-Anlagen wandeln den produzierten Gleichstrom über einen Wechselrichter in Wechselstrom um, der dann für Geräte im Eigenheim oder im gewerblichen Betrieb genutzt werden kann.
Überschüssigen Solarstrom können Sie entweder an den örtlichen Stromversorger verkaufen oder in einem eigenen Stromspeicher für sonnenarme Stunden „lagern“.
Unser Tipp
Denken Sie bei der Planung der nötigen Fläche nicht nur an Ihr Hausdach: Auch Garagen, Carports, Terrassenüberdachungen und Wintergärten bieten sich für PV-Module an. Neben klassischen Steildächern kennen wir uns auch mit PV-Anlagen auf Flachdächern und PV-Fassadenelementen aus.